Kiez
21.11.2017 in Kiez
Fehlendes Sicherheitsgefühl? Angsträume? Verwahrlosung? Wohnungseinbrüche?
Zum Glück gehört gerade letzteres nicht zum Alltag, aber Angsträume und ein verwahrloster öffentlicher Raum können Straftaten befördern.
Wir möchten in unserem Kiez weiterhin in guter Nachbarschaft sicher leben, müssen aber die Herausforderungen einer wachsenden Stadt anerkennen.
Wir wollten, gemeinsam mit Ihnen, herausfinden, wie man mit wirksamen Mitteln die subjektive und objektive Sicherheit an der Leipziger Straße erhalten oder wieder herstellen kann.
Wir freuen uns das viele Anwohnerinnen und Anwohner das Angebot genutzt haben.
Auf Initiative der Interessengemeinschaft Leipziger Straße e. V. ist ein Kontakt zum Kontaktbereichsbeamten hergestellt worden. Weitere Treffen sind vereinbart.
herzlich
Max Landero
23.08.2017 in Kiez
Unser Wohngebeite befindet sich in stetigem Wandel. Vor unsere Haustür entsteht das Humboldt-Forum, die Fischerinsel soll weiter bebaut werden und auch entlang der Leipziger Straße ensteht Neues.
Daher haben wir Sie zu einem Kiezspaziergang mit dem für Stadtentwicklung verantwortlichen Stadtrat Ephraim Gothe eingeladen. Gemeinsam haben wir uns über aktuelle Bauvorhaben informiert.
herzlich
Max Landero
08.06.2016 in Kiez
Jährlich zieht es etwa 40.000 Menschen in unsere Stadt, gut 12 Millionen Touristen kommen noch hinzu. Das wirkt sich auch bei uns auf der Fischerinsel aus: Baustellen, Parkplatzmangel und Verkehr nehmen zu, knapper Wohnraum lässt die Mieten steigen.
Wie auch in Zukunft das Leben im Kiez attraktiv und die Nachbarschaft intakt bleibt, Familien und Senioren passende Angebote finden – darüber haben wir mit Ihnen diskutiert, zugehörtund Ideen entwickelt.
Ob Mietpreisbremse, Nahversorgung oder Grünanlagen.
Entspannt bei Kaffee und Kuchen!
Ihre SPD Berlin Mitte Friedrichstadt
15.03.2016 in Kiez
Regelmäßig erreichen uns Anfragen zu unserem Kiez:
Wie soll die Leipziger Straße gestaltet werden? Was passiert am Gendarmenmarkt und welche Bauprojekte kommen auf uns zu? Was macht die SPD gegen steigende Mieten?
Darüber und über andere Themen mit Bezug zur Leipziger Straße haben wir mit Ihnen in gemütlicher Runde diskutiert, zugehört und informiert.
Im Gespräch dazu:
Christian Hanke, Bezirksbürgermeister Berlin-Mitte und Jan Stöß, Kandidat für das Abgeordnetenhaus
12.06.2014 in Kiez
Senatsverwaltung reagiert auf Forderungen der Anwohner
Am 11. Juni 2014 hatten wir Anwohner eingeladen, uns vor Ort zu zeigen, was sich in der Straße ändern muss. Damals hatten wir Ihnen zugesagt, Sie weiter zu informieren. Dies konnte bisher erreicht werden:
Zwischenzeitlich hat die Verwaltung von Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) eine Machbarkeitsstudie zur Verbesserung der Aufenthaltsqualitäten in der Leipziger Straße beauftragt.
Die Ergebnisse werden am kommenden Montag, dem 17. November 2014 um 18 Uhr im Club Spittelkolonnaden, Leipziger Straße 47 (Eingang von der Rückseite des Gebäudes) den Anwohnern vorgestellt.
Nutzen Sie diese Möglichkeit, auf die Entwicklung Ihres Wohnumfeldes Einfluss zu nehmen und bringen Sie Ihre Vorschläge ein!
Das haben Anwohner im Juni gefordert:
· Die Fußwege der Leipziger Straße sollten zu einem grünen Boulevard mit Aufenthaltsqualitäten entwickelt werden. Die zum Teil erheblichen Schäden an den Fußwegen und Hochbeten müssen beseitigt werden.
· Die bundeseigene Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) muss endlich den Leerstand von Ladenobjekten in den Häusern auf der Nordseite beenden.
· Der Mieterbeirat Leipziger Straße 41 hat einen Vorschlag zur Einrichtung eines Fuß- und Radwegs vor den Häusern Leipziger Str. 40/41 als „Markgrafenweg“ eingebracht. Hierzu muss allerdings auch noch ein optimaler Schutz der Fußgänger vor dem Fahrradverkehr gefunden werden.
Seit dem Frühsommer hat sich also schon einiges getan. Neben der Machbarkeitsstudie hat die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung auch die Sanierung der Zugänge des Fußgängertunnels beauftragt. Die Arbeiten sind bereits im vollen Gang. Die BIMA hat einen Großteil der leerstehenden Läden immerhin an Zwischennutzer vermietet. Allerdings muss der Leerstand dauerhaft beseitigt und durch attraktive Läden die Versorgung der Anwohner verbessert werden.
Thomas Koch